2002
Arsen ond Spitzahäuble
  Theatergruppe
Ebersbach-Musbach e.V.
 
Chronik
 
 

Arsen ond Spitzahäuble
(Arsenic and Old Lace)

von Joseph Kesselring
Ens Schwäbische brocht
von Eduard Smetana

 

Regie
Silvia Fritz

Mit: Demnächst ...

 

     

Kartenreservierung unter
07584-2100

 

Sa.,
02. Mär. 2002
19:30 Uhr
So.,
03. Mär. 2002
19:30 Uhr
Fr., 08. Mär. 2002 19:30 Uhr
Sa.,
09. Mär. 2002
19:30 Uhr
So.,
10. Mär. 2002
19:30 Uhr
Alle Vorstellungen in der Seebachhalle Ebersbach.
 
Fotos von den Theaterproben
 

Neffe Moritz Breuer (Manfred Hörth) kann nicht fassen,
was er da von seinen Tanten (Sonja Maier und Silvia Blaser)
zu hören bekommt.

 

Ellen Reiser (Margit Mangold) ist genervt, weil ihr
Verlobter Moritz Breuer (Manfred Hörth) nie Zeit für sie hat.

 

Kaiser Wilhelm, alias Neffe Willi Breuer, mag sich nicht von seinem Spielzeug trennen, dass die Polizisten als Weihnachtsüberraschung für arme Kinder abholen wollen.
Darsteller von links nach rechts:
Tante Martha Breuer (Sonja Maier) Polizist Klein
(Arthur Gebhart), Polizist Blunz (Thomas Zubler),
Neffe Willi Breuer (Rolf Ummenhofer) und
Pfarrer Dr. Reiser (Erhard Scherer).

 

Neffe Jonas Breuer (Günter Rapp) und sein Kumpan Dr. Einstein
(Franz Gessler) sind nachts heimlich eingedrungen und wollen
gerade den vorgefundenen Holunderwein genießen, als sie von
den Tanten (Silvia Blaser und Sonja Maier) überrascht werden.

 

Herr Krattler (Reinhard Staubach) erhält von den
Tanten (Silvia Blaser und Sonja Maier) sein letztes
Gläschen Holunderwein.

 

Die Schauspieler nach der Aufführung.
Von links nach rechts:
Ulrich Maier, Manfred Hörth, Thomas Zubler, Margit Mangold,
Arthur Gebhart, Günter Rapp, Franz Gessler, Rolf Ummenhofer,
Reinhard Staubach, Erhard Scherer
Im Vordergrund sitzend:
Sonja Maier, Silvia Blaser

(Harald Meinhardt fehlt auf dem Foto).

Mitwirkende
Personen
Alma Breuer Silvia Blaser
Martha Breuer Sonja Maier
Willi Breuer, Neffe der Schwestern Rolf Ummenhofer
Moritz Breuer, Neffe der Schwestern Manfred Hörth
Jonas Breuer, Neffe der Schwestern    Günter Rapp
Dr. Reiser, Pfarrer Erhard Scherer
Ellen Reiser, dessen Tocher Margit Mangold
Klein, Polizist Arthur Gebhart
Blunz, Polizist Thomas Zubler
Dr. Einstein Franz Gessler
Herr Knaup Ulrich Maier
Goetz, Polizist Harald Meinhardt
Kommissar Rupp Ulrich Maier
Herr Krattler Reinhard Staubach
Kostüme Silvia Fritz
Souffleuse Karola Laible
Maske Rita Sferruzza
Frisuren Sabine Graf
Gaby Siebenrock
Bühnengestaltung Erhard Scherer
Sonja Maier
Rolf Ummenhofer
Manfred Hörth
Franz Gessler
Günter Rapp
Daniel Rapp
Hans-Peter Ummenhofer
Ton und Technik Andreas Rummler
Erhard Scherer
Fotos Beate Engler-Gebele
Presse/Veröffentlichungen Reinhard Staubach
 
   
 
Inhalt

Arsen ond Spitzahäuble

"Arsen ond Spitzahäuble", ist die von Eduard Smetana ins Schwäbische übertragene weltberühmte Komödie "Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring. Es ist ein Evergreen des schwarzen Humors seit der Uraufführung 1939 und ein Dauerbrenner auf amerikanischen und europäischen Bühnen. Der 1944 nach dem Bühnenstück gedrehte Film mit Cary Grant wurde zu einem Filmklassiker.

Alma und Martha Breuer sind zwei liebenswerte alte Damen, die keinem Menschen ein Haar krümmen könnten. Davon ist ihr Neffe Moritz Breuer überzeugt. Der gefeierte Theaterkritiker schaut öfter bei seinen Tanten vorbei. Doch dann findet er in der Fenstertruhe eine Leiche und stellt fest, dass die netten alten Damen Mörderinnen sind. Um die Verwirrung zu vervollständigen, platzt der verrückte Bruder Jonas Breuer mit seinem Kumpan Dr. Einstein und einer weiteren Leiche im Gepäck ins Haus. Jonas will die Morde der Tanten mit der Leiche seines Bruders Moritz übertrumpfen. Über allem bläst Neffe Willi Breuer in seiner eigenen Welt als Kaiser Wilhelm unbekümmert die Fanfare und hebt in Weingarten den Nord-Ostsee-Kanal aus.

In diesem Bühnenwerk ist der Hauptmotor des Erfolgs die Umkehrung gewohnter Handlungsmuster: Das Absurde ist so selbstverständlich, dass die vermeintlichen "Normalen" zu Fremdkörpern werden und die Sympathie des Publikums bei den Übeltätern bleibt. Der Gegensatz zwischen Beharrlichkeit und nacktem Entsetzen sorgt für äußerst komische Effekte.

 

 

 

Pressemeldungen:
 
Altshauser Verbandsanzeiger
7. April 1990
 
Altshauser Verbandsanzeiger
7. April 1990
 
 
 
 
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